In einem aktuellen "Espresso"-Radiobeitrag werden Beeinflusser als Gallionsfiguren präsentiert, die von der Industrie dafür bezahlt werden, dass sie Produkte präsentieren. Anscheinend sei es Schweizer Followern jedoch zu mühsam, Beschwerde bei der Lauterkeitskommission oder der Stiftung für Konsumentenschutz einzureichen, vielmehr werde einfach dem jeweiligen Influencer nicht mehr gefolgt. Auch Zahlen werden genannt: "In den letzten Jahren …
